Digitale Vorbereitung zahlt sich aus

Wie der Kanton Solothurn mit e-mergency durch die Coronakrise kam

Nino Orlando
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Nino Orlando
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Digitale Vorbereitung zahlt sich aus: Wie der Kanton Solothurn mit e-mergency durch die Coronakrise kam

In einem aktuellen Rückblick der Solothurner Zeitung auf fünf Jahre Pandemiegeschichte zeigt sich eindrücklich, wie entscheidend gute Vorbereitung in Krisenzeiten sein kann. Der Artikel beleuchtet die Erfahrungen des Kantons Solothurn im ersten Lockdown und zeigt dabei explizit auf, wie die bereits vor der Pandemie eingeführt Notfall-App für Schulen ihren Beitrag leisten konnte.

Was ursprünglich als Vorsorgemassnahme für potenzielle Amokläufe entwickelt wurde, erwies sich in der Pandemie als entscheidendes Führungs- und Kommunikationsinstrument: Schulleitungen konnten über die App jederzeit aktuelle Handlungsanweisungen und Checklisten abrufen, um den Unterrichtsbetrieb bestmöglich zu steuern – auch unter grossem Zeitdruck.

«Nun konnte ich auf diesem Weg alle Schulleitungen schnell mit den neusten Anweisungen bedienen.»
Andreas Walter, Leiter des Solothurner Volksschulamts

In einem Umfeld, in dem selbst kantonale Behörden kaum Vorlauf gegenüber der breiten Öffentlichkeit hatten, half die Notfall-App für Schulen der e-mergency AG, Informationen rasch, zielgerichtet und strukturiert zu kommunizieren – ein klarer Vorteil in der hektischen Anfangsphase der Pandemie.

Wir freuen uns, dass unsere Lösung dem Kanton Solothurn in einer der herausforderndsten Phasen der jüngeren Geschichte verlässliche Dienste leisten konnte. Dieses Beispiel zeigt: Digitale Notfalllösungen wie e-mergency schaffen echte Resilienz – nicht nur für Szenarien, die man vorhersehen kann.

Bereit, auch Ihre Schule oder Organisation krisenfit zu machen?

In einem unverbindlichen Gespräch zeigen wir Ihnen gerne, wie e-mergency auch Sie bei der Vorbereitung und Kommunikation in Notfällen unterstützen kann.

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Quelle Bild und Artikel: solothurnerzeitung.ch